Fluglager 2021 – Cham-Janahof

Vom 29.07. bis 15.08. flogen einige Freiburger Segelflugzeuge mitsamt ihrer PilotInnen aus, um die Oberpfalz von oben zu erkunden. 15 von insgesamt 17 Tagen konnten trotz widriger Wetterbedingungen (aus (strecken-)segelfliegerischer Sicht) zur Schulung und vereinzelten (Mini-)Streckenflügen genutzt werden. Einer der Piloten konnte sogar statt mit dem Auto per Eigenstarter aus Freiburg (EDTF) an- und abreisen (Hinflug: https://www.weglide.org/flight/90599; Rückflug: https://www.weglide.org/flight/92949). Tatkräftige Unterstützung erhielten die Freiburger dabei aus dem Hotzenwald (https://www.lghotzenwald.de/). Dank der bestehenden Schulungsgemeinschaft konnten erste K8-Erfahrungen gegen fluglehrerische Dienste zu Freuden aller eingetauscht werden. Außerdem bedanken wir uns herzlich beim Gastgeberverein Cham (https://www.ssv-cham.de/) für die große Gastfreundschaft und die vielen Flugzeug-Schlepp-Piloten auch unter der Woche.

Gemeinsames Gemälde auf dem Vorfeld

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Segelflugbetrieb – ein Gemeinschaftswerk

Sommerfluglager 2019 auf dem Segelfluggelände Kirchzarten

Direkt zu Schulferienbeginn fand am Segelflugplatz in Kirchzarten das diesjährige Fluglager des Breisgauvereins für Segelflug e.V. statt. Eine aufregende und sonnige Schulungswoche geht zu Ende.

Der Mini Nimbus ist startklar – Segelfluggelände Kirchzarten
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Erfolgreiche Schulung in der Segelflugsaison 2018

Doppelsitziger Schulungsflug

Landeanflug der doppelsitzigen ASK 13. Die Flugschülerin sitzt vorne, der Fluglehrer hinten.

Für den Breisgauverein für Segelflug e.V. (BVS) ging am Sonntag dem 21. Oktober 2018 eine erfolgreiche Segelflugsaison auf dem Segelfluggelände Kirchzarten zu Ende. Insbesondere in der Schulung sind dieses Jahr einige Erfolge vorzuzeigen.

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Mein erster Alleinflug

Flugschülerin Luise mit Fluglehrer Nils nach dem Flug

Flugschülerin Luise mit Fluglehrer Nils nach dem Flug

Natürlich hatte ich schon oft von ersten Alleinflügen gehört, aber trotzdem war es anders, als alles, was ich mir hatte vorstellen können. Obwohl ich schon länger wusste, dass es bald soweit sein würde, kam es sehr überraschend und ich war ziemlich nervös. Und dann, um 09:36 Uhr, straffte sich das Seil zu meinem ersten, alleinigem Windenstart. Als die ASK 13 eine gewisse Höhe erreicht hatte, begann ich, wie man es mir beigebracht hatte, „21, 22, 23“ zu zählen und zog den Knüppel zu mir. Höher als gewohnt klinkte das Seil aus und ich war frei. Oben war es so still, das ich nur das leise Pfeifen des Fahrtwindes hören konnte. Ich drehte mich um und stellte fest, dass ich wirklich ganz alleine war! Alles was ich tun würde, lag in meiner Verantwortung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Weiterlesen